Süss Medizintechnik ist Partner des ÖLV und wird die Topathleten unterstützen neue Bestleistungen zu erbringen.
Sportdirektor Högler, der mit uns vorerst ein Zusammenarbeit bis zu den Olympischen Spielen 2020 vereinbart hat, erklärt warum es Hilfe aus der Wirtschaft bedarf: „Im Leistungssport gilt es immer sinnvolle Reize zu finden, um einerseits neue Bestleistungen erbringen zu können und andererseits muss der Körper so entwickelt werden, dass diese hohen Belastungen verletzungsfrei verkraftet werden. Süss Medizintechnik hat sowohl die Hardware, sprich Topgeräte, als auch das Know How unsere Spitzenathleten mit Ihren Trainern zu unterstützen.
Gerade im Gerätebereich muss der ÖLV Boden gegenüber der internationalen Konkurrenz gutmachen, um international konkurrenzfähig zu sein, wie auch Högler bestätigt: „Wir haben international besonders im Bereich Trainingsequipment stark aufzuholen, da kommt diese Zusammenarbeit sehr gelegen!“
„Konkret hat Herr Süss uns mit druckluftgesteuerten Krafttrainigsgeräten von Keiser ausgestattet. Diese Geräte erlauben eine stufenlose Einstellung der Belastung über Druckluft. Dies stellt einen besonderen Muskelreiz dar, der sich durch ein konstantes Widerstandsverhalten auszeichnet. Das heißt, es gibt kein Bouncen der Gewichte wie bei der Freihantel, oder kurze Freimomente wie bei “normalen“ Seilzügen. Außerdem wird über ein Display jeweils eine Rückmeldung über die Leistungsspitzen (Watt) gegeben. Somit kann sogar im Seriensatz der Widerstand so verändert werden, dass man ständig an der Muskelleistungsschwelle arbeiten kann. Auf den Punkt gebracht heißt das, dass diese gelieferten Keisergeräte ein perfekte Ergänzung zum Freihanteltraining darstellen“, führt der ÖLV-Sportdirektor aus.
„Da diese hochwertigen Geräte natürlich ihren Preis haben und eine Leihgabe sind, werden sie nur bei unseren Topathleten eingesetzt. Süss Medizintechnik hat schon im Vorfeld dieser Zusammenarbeit Lukas Weißhaidinger tatkräftig mit Geräten (wie zB einem speziellem Ergotrainer) unterstützt. Diese Woche wurden gleich fünf multifunktionelle Keisergeräte in das BSFZ Südstadt geliefert. Im Frühjahr wird dann speziell für unsere Mehrkämpferinnen und Sprinter/innen das Sprintwiderstandgerät 1080Sprint geliefert. Dieses hochtechnische Trainings-bzw Messgerät eröffnet als Sprintseilwinde mit verstellbaren Trägheitsparametern neue Trainingsmöglichkeiten. Ich bin der Meinung, dass wir diese Möglichkeit des neuartigen Trainings im vorolympischen Jahr besonders intensiv nützen sollten, um im Olympiajahr an sich keine Überraschungen in der Adaptation der Athleten zu erleben“, berichtet Gregor Högler.
PRESSEBEREICHT DES ÖLV ANLÄSSLICH DER PARTNERSCHAFT OLYMPIA 2020 TOKIO„Dank dieser Trainingsgeräte können Geschwindigkeit und Krafteinstellung optimal auf jeden Sportler angepasst werden. Das Ergebnis: maximale Leistungssteigerung und minimale Verletzungsgefahr – die Muskeln werden optimal trainiert und nicht überanstrengt. Im Gegensatz zu üblichen Sportgeräten mit normalen Eisengewichten, kann bei der pneumatischen Technik von Keiser der Widerstand gleichmäßig und kontinuierlich stufenlos erhöht werden. Dadurch können Krafteinstellung und Geschwindigkeit individuell auf den Sportler abgestimmt werden. Durch diese technische Möglichkeit des Fein-Tunings im Trainingsprozess, ist es mir möglich, dass Training noch genauer zu steuern und gleichzeitig bekommen unsere Athleten auch die Möglichkeit sich selbst zu monitieren. So werden High Impact Workouts möglich, die ein optimales Training bieten und die beste Leistung aus den Sportlern heraus holen.“
„Mit Keiser Trainingsgeräte haben wir eine wirkungsvolle Technik, die das Optimum an Leistung aus uns Athleten heraus holt. Bei dieser einzigartigen Trainingsmethodik werden die zwei essenziellen Komponenten Kraft und Geschwindigkeit bestmöglich vereint. Dies sorgt für bessere Ergebnisse und effektive Leistungssteigerung.“