Das Spartamedic-Konzept des Hypoxie-Trainings zeigt, wie es für Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe von Nutzen sein kann. Diese Art von Training simuliert die Auswirkungen eines Trainings in großer Höhe mit begrenztem Sauerstoffgehalt. Es kann besonders für ältere Menschen mit Mobilitäts- oder Gesundheitsbeschränkungen hilfreich sein, aber auch für Sportler, die ihre Leistung steigern wollen, indem sie ihre Muskeln auf einen niedrigeren Sauerstoffgehalt vorbereiten. Darüber hinaus kann das Hypoxie-Training degenerative Krankheiten wie Alzheimer verlangsamen und die Gehirnfunktion verbessern. Während das Training in großer Höhe den Fettstoffwechsel und die Gewichtsabnahme verbessern kann.
Hypoxie-Training (simuliertes Höhentraining) wird systematisch genutzt, um die Leistung bei Sportlern zu steigern aber auch um die Gesundheit des Organismus zu verbessern. Höhentraining ist bei Spitzensportlern eine bewährte Methode zur Steigerung der Leistung. Weniger bekannt ist, dass das Training bei reduziertem Sauerstoff auch normalen Menschen bei Burnout, Stressabbau, Diabetes und Übergewichthelfen kann.
Der eigentliche Hauptgrund für Ausdauerathleten, Höhentrainingslager aufzusuchen, ist medizinisch gesehen die Stimulation der Bildung von roten Blutkörperchen. Bereits von der ersten Stunde des Höhentrainings wird von den Nieren das Hormon Erythropoetin abgegeben, welches die Blutbildung anregt.
VERBESSERUNGEN IM ALLTAG
Positive Erfahrungen gibt es auch mit klassischen Stresserkrankungen, wie z.B. die chronische Erschöpfung und dem so genannten Burn-out. Der Körper lernt mit dieser Reduktion und dem herbeigeführten Stress umzugehen, und kommt dadurch wieder in normale Verhältnisse. Der Hypoxie-Raum von Spartamedic erlaubt ein künstliches Höhentraining bis ca. 5.000m über Seehöhe.
Mag. Dr. Radosav Djukic
-Geschäftsführer-